Ziele und Vorteile des intermittierenden Fastens
Intervallfasten, das den Wechsel zwischen Essens- und Fastenphasen beinhaltet, bietet zahlreiche gesundheitliche Vorteile. Unser Ziel ist es, in Ketose und den Fettverbrennungsmodus zu gelangen, wodurch wir nicht nur Gewicht verlieren, sondern auch die Gehirnfunktion verbessern und mehr Energie gewinnen.
Die Bedeutung des Fastenbrechens
Wenn wir vom "Brechen des Fastens" sprechen, geht es nicht nur darum, nicht aus der Ketose zu fallen, sondern vor allem darum, den Fettverbrennungsmodus beizubehalten. Die Wahl dessen, was während des Fastens konsumiert wird, ist entscheidend, um die Vorteile des Fastens nicht zu beeinträchtigen.
Grade des Fastenbrechens
Es ist wichtig zu verstehen, dass es verschiedene Grade des Fastenbrechens gibt. Während einige strikte Regeln befolgen, erlauben andere bestimmte Konsumptionen während des Fastens, solange sie klug gewählt sind. Die Auswirkungen auf das Fat Storing Hormone spielen hierbei eine zentrale Rolle.
Die Rolle des Fat Storing Hormone
Fat Storing Hormone ist ein Schlüsselfaktor beim Fasten. Die Hauptergebnisse des intermittierenden Fastens beinhalten eine Senkung dieses Hormons, was viele Vorteile mit sich bringt. Unser Ziel ist es, nur Dinge zu konsumieren, die Fat Storing Hormone entweder überhaupt nicht beeinflussen oder nur in geringem Maße.
Was unterbricht das Fasten und was nicht: Es geht um Fat Storing Hormone
Um zu verstehen, was das Fasten unterbricht und was nicht, müssen wir die Rolle des Fat Storing Hormone verstehen. Einige Dinge, wie Kohlenhydrate und Proteine, erhöhen dieses Hormon erheblich, während andere, wie Ballaststoffe und Fette, nur minimale Auswirkungen haben.
Zu vermeidende Dinge:
- Kohlenhydrate: Besonders raffinierte Kohlenhydrate beeinflussen Fat Storing Hormone stark.
- Protein: Obwohl weniger als Kohlenhydrate, erhöht Protein immer noch das Fat Storing Hormone.
- Kalorien: Jegliche Kalorienzufuhr setzt Fat Storing Hormone frei.
Akzeptable Dinge:
- Ballaststoffe: Beeinflusst Fat Storing Hormone kaum und unterstützt die Blutzuckerregulation.
- Fette: Haben im Vergleich zu Proteinen und Kohlenhydraten minimale Auswirkungen auf Fat Storing Hormone.
Was ist erlaubt und was nicht?
Akzeptable Optionen während des Fastens:
- Wasser: Hält hydratisiert und beeinflusst Fat Storing Hormone nicht.
- Tee und Kaffee: In Maßen, ohne Zusätze, haben sie keinen nennenswerten Einfluss.
- Fett: In Maßen konsumiert hat es minimale Auswirkungen auf Fat Storing Hormone.
- Ballaststoffreiche Nahrungsmittel: Unterstützen die Blutzuckerregulation.
Zu vermeidende Optionen:
- Chips und Limonaden: Brechen das Fasten erheblich und beeinträchtigen die Fettverbrennung.
- Maltodextrinhaltige Lebensmittel: Besonders schädlich für Fat Storing Hormone.
- Übermäßiges Kalorienaufnahme: Jede kalorienreiche Nahrung stört das Fasten.
Fazit
Beim Fasten für Gewichtsverlust und Gesundheitsvorteile ist es entscheidend zu wissen, was außerhalb des Essensfensters akzeptabel ist und was vermieden werden sollte. Die Hauptregel ist, alles zu vermeiden, was Fat Storing Hormone erhöht. Ballaststoffe und gesunde Fette sind die besten Begleiter, während Kohlenhydrate, Proteine und übermäßige Kalorien vermieden werden sollten.
Mehr dazu erfahren Sie in unserem Video, das verschiedene Lebensmittel, Getränke und Nahrungsergänzungsmittel im Zusammenhang mit intermittierendem Fasten behandelt.
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